Businessplan Mediengestalter

Der Beruf des Mediengestalters ist sehr vielseitig. Wer sich als Mediengestalter selbstständig macht, wird sich in der Regel auf ein bestimmtes Aufgabengebiet spezialisieren. Der Businessplan für Mediengestalter sollte das Geschäftsgebiet genau beschreiben und Gründe dafür nennen, warum er sich gerade für dieses entschieden hat. Mediengestalter sollten im Rahmen des Businessplans vor allem auf eine gute und solide Liquiditätsplanung achten. Nach der Existenzgründung dauert es zumeist eine gewisse Zeit, bis genügend Aufträge vorhanden sind.

Zudem sollte aus dem Businessplan Mediengestalter die Zielgruppen des neuen Unternehmens genau beschrieben werden. Handelt es sich dabei vorwiegend um Internetagenturen, welche die erbrachten Dienstleistungen dann weiterverwenden, oder sollen eher Endverbraucher angesprochen werden? Von Vorteil ist es, wenn bereits ein Netzwerk vorhanden ist, über welches Aufträge eingehen. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Existenzgründung als Ein-Mann-Unternehmung erfolgen soll. So können sich Mediengestalter beispielsweise mit Grafikern zusammentun, um dann einen Fullservice anzubieten. Entscheidend für den Businessplan eines Mediengestalters ist das schlüssige Gesamtkonzept. Wie will der Existenzgründer seine Kunden akquirieren und besteht für das künftige Unternehmen ein ausreichendes Kundenpotenzial. Nicht zu unterschätzen ist dabei die Tatsache, dass der Mediengestalter neben dem Bearbeiten der vorliegenden Aufträge zusätzlich bereits wieder Akquise für Folge- oder Neuaufträge betreiben muss. Deshalb sollte man im Businessplan Mediengestalter die Zahlen hierfür nicht zu Hoch ansetzen.

Zum Businessplan eines Mediengestalters gehört natürlich auch eine Analyse des zu erwartenden Umsatzes.

Wenn Sie Hilfe bei der Erstellung eines professionellen Businessplans für Mediengestalter benötigen, nehmen Sie einfach Kontakt zu uns auf – wir freuen uns auf Sie!