Businessplan Fußpflege

Wer sich im Bereich der Fußpflege selbstständig machen möchte, der benötigt ein Geschäftskonzept, welches sich von der Konkurrenz deutlich absetzt. Diese Faktoren (USP) sollten im Businessplan für eine Fußpflege besonders deutlich gemacht werden. Ein wichtiger Punkt beim Businessplan Fußpflege ist die benötigte Liquidität. Der Markt ist hart umkämpft und es wird eine gewisse Zeit dauern bis genügend Kunden generiert werden. Die Chancen erhöhen sich, wenn der Existenzgründer sich frühzeitig ein entsprechendes Netzwerk aufbaut. Wenn möglich sollte dies dann auch direkt im Businessplan erwähnt werden. Möglichkeiten bieten sich beispielsweise in der Zusammenarbeit mit Seniorenheimen oder Arztpraxen. Die Kundenakquise ist in diesem Bereich eher schwierig. Über 80 Prozent aller Kunden werden ausschließlich über Empfehlungen gewonnen.

Im Businessplan Fußpflege muss auch eine Analyse der zu erwartenden Umsätze vorhanden sein. Genaue Marktzahlen über die Umsätze gibt es für die Fußpflege nicht. Erfahrungen zeigen aber, dass Existenzgründer zu Beginn mit einem täglichen Umsatz von etwa bis zu 130 Euro rechnen können. Etwa 80 Prozent aller selbstständigen Fußpfleger arbeiten als „Ein-Mann-Unternehmen“. In knapp 20 Prozent der Unternehmen arbeiten 2-4 Mitarbeiter. Im Businessplan Fußpflege sollte zudem genau auf die zu bedienende Zielgruppe eingegangen werden. In der Regel kommen die Kunden aus einem Umkreis von 5-30 Kilometern.

Wenn Sie Hilfe bei der Erstellung Ihres Businessplans für ein Fußpflege-Studio benötigen, nehmen Sie einfach telefonisch oder über unser Formular Kontakt zu uns auf.